Staffel 4 von Only Murders in the Building weiss weiterhin zu begeistern!

Ich muss es einfach sagen: Die vierte Staffel von Only Murders in the Building hat mich schon mit der ersten Folge voll und ganz gepackt! Es ist echt faszinierend, wie die Serie von Staffel zu Staffel besser wird, und jetzt kann ich es kaum erwarten, dass die nächsten Episoden endlich auf Disney+ kommen.

Die Folge beginnt mit einem Schockmoment: Sazz Pataki, Charles’ langjährige Freundin und Stuntdouble, ist plötzlich verschwunden. Es gibt Blutspuren, ein Einschussloch – und das alles wird so nonchalant hingenommen, dass ich mich echt gefragt habe, ob die drei überhaupt bemerken, was um sie herum passiert. Aber genau das macht diese Serie so genial. Die Mischung aus Humor und Spannung ist einfach perfekt.

Als dann auch noch Hollywood anruft und das Trio nach LA einlädt, um die Verfilmung ihres Podcasts zu besprechen, habe ich mir nur gedacht: „Natürlich geht es jetzt nach Hollywood, wo sonst?“ Die Meta-Momente sind in dieser Staffel wirklich on point. Besonders als sie ihre Film-Pendants kennenlernen: Zack Galifianakis, Eva Longoria und Eugene Levy – eine absolut absurde, aber zugleich geniale Besetzung. Die Szene, wo Zack Oliver erklärt, dass er ihn als talentiert und erfolgreich spielen will, hat mich zum Lachen gebracht.

Aber neben all dem Spaß schwingt auch eine gewisse Dunkelheit mit, die diese Staffel besonders macht. Die Frage, ob Sazz wirklich tot ist, und das mysteriöse Textnachrichtenspiel, das Charles in Panik versetzt, lassen einen nicht mehr los. Und dieser verdammte Whistle! Wer hätte gedacht, dass ein harmloses Pfeifen so viel Spannung erzeugen kann?

Ich bin mir sicher, dass die kommenden Folgen uns noch tiefer in diesen neuen Mordfall ziehen werden. Der Mix aus Krimi und Comedy, der diese Serie so einzigartig macht, scheint auch in der vierten Staffel nicht zu enttäuschen. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich es doch nicht erwartet, dass sie es schaffen, nach den letzten Staffeln noch eins draufzusetzen.

Ich kann jetzt schon nicht mehr abwarten, bis nächsten Dienstag wieder eine neue Folge auf Disney+ erscheint. Ich werde da auf jeden Fall wieder direkt einschalten, Popcorn in der Hand, gespannt auf die nächste Wendung. Und wer weiß, vielleicht erfahren wir ja bald, wer hinter Sazz’ Verschwinden steckt. Eines ist sicher: Die Serie bleibt weiterhin ein Highlight meiner Woche.

Ein Traum ging in Erfüllung – Durenmar über den Wolken!

Wow, Leute, selten war ich so excited wie ich es bei diesem Ausflug in die Tschechei war. Es war eine verrückte Idee, aber ihr kennt mich ja, ich liebe verrückte Ideen. Mein Freund Tomáš, der in Tschechien lebt, hat mir angeboten, eine Runde mit seinem kleinen Flugzeug zu drehen. Ich wollte schon immer das Fliegen lernen, aber bisher blieb es nur ein Traum. Doch diesmal sollte sich alles ändern.

Am Wochenende ging’s dann los. Wir trafen uns auf einem kleinen Flugplatz in der Nähe von Prag. Tomáš hatte seine kleine gelbe Maschine bereit, und ich war voller Vorfreude – und ein bisschen nervös, wenn ich ehrlich bin. Aber wer wäre das nicht? Das Ding sah klein aus, aber auch irgendwie cool.

Nach einer kurzen Einführung in die Basics – wie man sich anschnallt, was die ganzen Knöpfe bedeuten und wo der Notausgang ist (haha, als ob’s einen gäbe!) – ging’s auch schon los. Wir hoben ab und plötzlich war alles unter uns winzig klein. Das erste, was mir ins Auge fiel, war diese riesige Burg mit dem Wassergraben drumherum. Sah aus wie aus einem Märchen! Tomáš sagte mir, das sei Litomyšl oder sowas. Egal, es war einfach wunderschön.

Wir flogen weiter über Felder und Wälder, und ich konnte kaum glauben, wie ruhig und friedlich alles von oben aussieht. Plötzlich sah ich eine riesige Staumauer und Tomáš erklärte, dass das eine der größten Talsperren Tschechiens sei. Krass, dachte ich mir. Von unten sieht das alles so anders aus.

Dann kam der verrückte Teil. Tomáš meinte, ich solle mal das Steuer übernehmen. „Du spinnst wohl“, dachte ich zuerst, aber dann packte mich der Ehrgeiz. Also gut, ich griff zu und lenkte das Flugzeug. Ein bisschen wackelig am Anfang, aber Tomáš hat mir Mut gemacht. Und was soll ich sagen? Es war der Wahnsinn! Dieses Gefühl von Freiheit, von Kontrolle über etwas so Mächtiges – unbeschreiblich.

Das Ganze hat mir gezeigt, dass man manchmal einfach ins kalte Wasser springen muss. Früher hätte ich mich nie getraut, aber jetzt weiß ich, dass es sich lohnt, seine Ängste zu überwinden. Es öffnet einem neue Welten – im wahrsten Sinne des Wortes. Also, wenn ihr jemals die Chance habt, in einem kleinen Flugzeug mitzufliegen – macht es! Es ist eine verrückte, aufregende und absolut fantastische Erfahrung. Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal da oben.